Arbeitsplatten erfüllen viele Funktionen

Das Material prägt das Design der Küche

Küchen-Arbeitsplatten prägen nicht nur das Erscheinungsbild einer Küche, sondern erfüllen auch zahlreiche Funktionen. Deshalb ist es so wichtig, sich schon im Vorfeld Gedanken über Material und Farbe zu machen, aber vor allem auch darüber, ob Spüle und Kochfeld flächenbündig eingebaut werden sollen. Hinzu gesellt sich die Entscheidung über die Höhe der Arbeitsplatte. Obwohl eine Vielzahl an Küchen-Arbeitsplatten mit unterschiedlichen Eigenschaften angeboten werden, ist es schwer die Eine zu finden, die alles vereint. Deshalb ist es ratsam, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, welche Materialeigenschaften die Platte haben soll: recycelt oder hitzebeständig, flecken- und verschleißfest, antibakteriell oder designorientiert. Welche Küchen-Arbeitsplatte für Sie die richtige ist, können letztendlich nur Sie entscheiden. Die Möbel-Michaelis-Fachberater helfen Ihnen gerne, das herauszufinden.
Arbeitsplatten erfüllen viele Funktionen • Möbelhaus Michaelis

Der Nutzen scheint unbegrenzt

Die Wahl der Einbauspüle sowie Kochfeld und die Wahl der Arbeitsplatte hängen eng zusammen. Warum das so ist, lässt sich leicht erklären. Beide, Spüle und Kochfeld, können sowohl flächenbündig als auch aufsitzend geplant werden. Der Vorteil des flächenbündigen Einsatzes liegt auf der Hand: Es ist pflegeleichter. Ebenso lässt sich je nach Küchen-Arbeitsplatte die Einbauspüle aus demselben Material anfertigen. Einige der Küchenhersteller haben das inzwischen in ihrem Angebot. Bei den Abläufen in einer Küche ist die Arbeitsplatte sehr hilfreich. Auf dem vorderen Teil der, meist 60 Zentimeter tiefen, Arbeitsplatte lassen sich die Speisen perfekt vorbereiten. Der hintere Teil dient dabei sowohl als Abstellfläche für die Zutaten, aber auch für kleine Elektrogeräte oder für Deko-Elemente. Lassen Sie sich von den Möbel-Michaelis-Fachberater noch mehr Nutzmöglichkeiten zeigen.
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Arbeitsplatten brauchen ausreichend Licht

LED-Streifen werden meist zur Beleuchtung der Küchenarbeitsplatten eingesetzt. Es bietet sich der Vorteil, dass sie sich an die Länge der Küchenarbeitsplatte anpassen können. Eine Arbeitsfläche ist dann gut angestrahlt, wenn sie mit etwa 300 lx beleuchtet wird. Leuchtkraft, lange Lebensdauer, Sicherheit und niedriger Stromverbrauch zeichnen diese aus. Auch Spots bieten sich an, die gut leuchten, wenn sie an einer Leiste angebracht sind. Im Trend sind derzeit LED-Streifen, die durch Fernbedienung Farbe und Intensität ändern. Betrieben werden sie durch einen Transformator, entweder für die Steckdose oder für den direkten Stromanschluss. Wenn Sie mehr zur Beleuchtung der Arbeitsflächen erfahren möchten, helfen Ihnen die Möbel-Michaelis-Fachberater gerne weiter.
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Dünn oder dick ist eine Frage des Geschmacks

Die Stärke der Arbeitsplatte hängt vor allem von den optischen Vorlieben ab. Neben der Standarddicke von vier Zentimetern sind bei vielen Küchenherstellern auch Maße zwischen einem bis 1,6 Zentimetern, zwei bis drei Zentimetern oder superdick bis sechs Zentimeter im Angebot. Bis vor kurzem waren die superdünnen Arbeitsplatten den Werkstoffen Glas, Edelstahl oder Keramik vorbehalten, inzwischen sind sie aber ebenfalls mit Laminat erhältlich. Für die Planung Ihrer Küche und Arbeitsplattenstärke wenden Sie sich bitte direkt an die Möbel-Michaelis-Fachberater.
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Energie sparen in der Küche

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Durchschnittlich 35 Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt fallen in der Küche an: 17 Prozent für Kühl- und Gefriergeräte, elf Prozent fürs Kochen und sieben Prozent fürs Spülen. Schon kleine Handgriffe und Gewohnheitsänderungen können Energie und Geld sparen.
  • Wasserkocher - sind schnell und günstig. Ein Liter kocht für 3,3 Cent.
  • Deckel, Topf, Platte - müssen in der Größe zueinanderpassen. Deckel immer zu!
  • Ofen vorheizen – muss nicht sein. Hitze früh herunterdrehen, Umluft nutzen. (Umluft ist bis zu 40 Prozent sparsamer als Ober- oder Unterhitze, da die Temperatur bei Umluft etwa 20 bis 30 Grad niedriger eingestellt werden kann.)
  • Kühlgeräte – nicht zu kalt. Ideal: Kühlschrank: +7°, Gefriergerät: -18°
  • Kühler Stellplatz – für das Kühlgerät. Nicht neben Ofen oder Heizung, nicht in die Sonne.
  • Kühlschrankurlaub – Vor dem Urlaub Kühlschrank abschalten, vorher Inhalt verbrauchen.
  • Teller-Vorwäsche – von Hand besser vermeiden. Abwischen mit Küchentuch reicht.
  • Sparprogramme – nutzen. Das dauert etwas länger, spart aber zehn Cent!
Quelle: Oekom

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