Küchenarmaturen entwickeln sich zu Virtuosen
Technik bietet hilfreiche Funktionen
Wasservielfalt: kalt, heiß, still oder sprudelnd
Hätte jemand, der zwei Liter Wasser pro Tag trinkt, eine Strichliste geführt über die Wasserflaschen, die er in seinem Leben schon geschleppt hat, würde die sehr, sehr umfangreich sein. Moderne Armaturen können diese Liste stark minimieren. Die Technik dahinter heißt Wasseraufbereitungseinheit. Bei der Armatur Blanco-Choice-Icona ist sowohl ungefiltertes Leitungswasser kalt und warm, gefiltertes und gekühltes Wasser still, medium-sprudelnd und sprudelnd sowie gefiltertes kochendes Wasser aus der Wasseraufbereitungseinheit abrufbar. Dieser wiederum lässt sich in seiner kompakten Bauweise in den Spülenunterschrank integrieren. Trotz der großen Auswahl ist die Bedienung dieses ausgereiften Wasserspenders denkbar einfach. Per Auswahl- und Mengenrad wird die Wasserart eingestellt und per Touch-Sensor der Wasserfluss gestartet. Schon fließt dieser in der vorbestimmten Menge. Ein LED-Leuchtring dient der optischen Kontrolle. Die Möbel-Michaelis-Fachberater helfen Ihnen gerne weiter, wenn Sie Ihre Küchenarmatur austauschen möchten oder wenn Sie die Wasservielfalt in Ihrer neuen Küche genießen möchten.
Wasser marsch: Sensoren reagieren direkt
Der Hersteller beschreibt eine seiner Armaturen so: In der neuen Ausführung mit berührungslosen Sensoren liest Blancoculina-S-II-Sensor Wasserwünsche von den Händen ab. Hintergrund dafür ist, dass dieser Armaturenklassiker in der neuen Ausführung mit seinen berührungslosen Sensoren in Sachen Komfort einen Schritt weiter gegangen ist. Die Bedienung gelingt dank zwei integrierter Sensoren an der Armaturenseite und dem Armaturenarm ganz intuitiv. Per Wink mit der Hand startet der Seitensensor den Wasserfluss in einem konstanten, leicht gedrosselten Modus, der speziell für das Händewaschen und Zubereiten von Speisen ausgelegt ist. Die reduzierte Öffnung der Ventile spart gleichzeitig Wasser. Der Wasserfluss stoppt durch einen weiteren Wink oder automatisch nach 90 Sekunden. Der zweite Sensor auf der Unterseite des Armaturenarms initiiert das Ausströmen mit voll geöffneten Ventilen, sobald sich ein Objekt, wie etwa ein Topf, unter ihm bewegt. Verlässt das Objekt den Sensorbereich wieder, versiegt der Wasserfluss. Die Wassertemperatur wird mit dem Bedienhebel geregelt. Wenn Sie möchten, dass Wasserwünsche demnächst von Ihren Händen abgelesen werden, dann fragen Sie am besten die Möbel-Michaelis-Fachberater nach Sensorarmaturen.
Wasser-Technik: Ein Duo bringt die Premiumlösung
Zwei separate, im Design aufeinander abgestimmte Armaturen am Becken bieten in Bezug auf Ergonomie und Flexibilität im täglichen Gebrauch unschlagbare Vorteile. Mit dem Duo, das eine Einheit bildet, lässt sich jederzeit gekühltes, gefiltertes und je nach Wunsch stilles, sprudelndes Wasser oder kochend heißes Wasser direkt aus den Hähnen zapfen. Ein kombiniertes Wassersystem mit Namen „Unit“ steckt dahinter. Beide Armaturen verfügen über eine Dosierfunktion, mit der sich die gewünschte Wassermenge vorab per Click-&-Touch-Bedienung einstellen lässt. Die hochaufragende Armatur „Drink-Soda-Evol-S-Pro“ hat zwei Funktionen: Auf der rechten Seite wird ganz klassisch über einen Mischhebel kaltes bis warmes Leitungswasser entnommen. Auf der linken Seite zapft man gefiltertes und gekühltes Wasser in den drei Stufen still, medium oder sprudelnd. Die kleinere Armatur liefert nahezu kochend heißes Wasser. Egal, ob Sie sich für eine Armatur oder das Duo entscheiden: Die Möbel-Michaelis-Fachberater planen gerne für Sie Küchen und Armaturen in Premiumqualität.
Wasser: lieber still oder doch sprudelnd?
Genau genommen gibt es vier Möglichkeiten: sprudelnd, medium-sprudelnd, still oder gar kein Wasser. Wobei die vierte Alternative doch recht ungesund ist. Zwei bis drei Liter pro Tag empfehlen die verschiedensten Ratgeber. Irgendwann bekam das sprudelnde Wasser einen schlechten Ruf. Aber ist Mineralwasser wirklich so schlecht?
Vor- und Nachteile von Mineralwasser
Kohlensäure ist bei Menschen mit empfindlichen Mägen eher kontraproduktiv. Ein großes Glas Mineralwasser in einem Zug geleert, kann zu Blähungen, unangenehmem Aufstoßen und Sodbrennen führen. Mineralliebhaber nehmen auch eher weniger wichtige Flüssigkeit am Tag auf, weil sie einfach nicht so viel auf einmal davon trinken können. Aber: Kohlensäure regt die Durchblutung des Mundraumes an, fördert die Verdauung und wirkt, falls weit und breit mal kein Essen in Sicht ist, sättigend.
Vor- und Nachteile von stillem Wasser
Menschen mit empfindlichen Mägen sind mit der stillen Variante sehr viel besser beraten. Zudem erzeugt es weder Völlegefühl noch einen aufgeblähten Bauch. Wer viel Durst hat, zum Beispiel nach dem Sport, der greift am besten zu stillem Wasser. Wichtig zu wissen: Wasser ohne Kohlensäure ist weniger lange haltbar als sein Gegenspieler.
Mineralwasser in Maßen getrunken, ist also besser als sein Ruf. Wer komplett zu stillem Wasser greift, hat in der Regel keinerlei Beschwerden zu befürchten.