Küchen benötigen passende Beleuchtung
Für jeden (Arbeits-)Platz das richtige Licht
So lässt es sich gut arbeiten
Gemüse schneiden, Zutaten abwiegen oder auch nur eine Platte wirkungsvoll dekorieren, funktionieren einfach besser, wenn das Licht im Arbeitsbereich hell genug scheint. Im günstigsten Fall kommt bei der Vorbereitung das Licht direkt von oben. Dafür eignen sich Einbauleuchten oder aber ein Schienen- oder Seilsystem. Auf der einen Seite sind sie funktional, können aber anderseits auch mit individuellen Leuchten ausgestattet werden, sodass sich der Stil der Küche in ihnen wiederfindet. Die Möbel-Michaelis-Fachberater empfehlen für den Vorbereitungsbereich neutralweißes Licht mit einer Lichttemperatur von ca. 3000-4500 K (Kelvin). Gleiches gilt übrigens auch für den Kochbereich. Oft wird dieser Bereich durch Licht in der Dunstabzugshaube beleuchtet. Deren Hersteller wissen um die passende Lichtstärke.
Pendelleuchten bringen Atmosphäre in den Raum
LED ist vielfältig
LED können festverbaut, als Spot oder Leiste und als „stripes“ bei der Beleuchtung für die Küche eingeplant werden. Die LED-Vorteile: Hohe Lichtausbeute, geringe Wärmezufuhr, lange Lebensdauer, energieeffizient und zusätzlich können sie auch noch wunderbare Akzente setzen. Die Lebensdauer ist enorm, denn je nach Hersteller können LED zwischen 30.000 und 50.000 Stunden leuchten. Daher sind auch fest verbaute LED durchaus eine Alternative für die Küchenbeleuchtung. LED-Lichtleisten bringen das Licht dahin, wo es gerade gebraucht wird und Spots sind bestens geeignet, um bestimmte Objekte in der Küche auszuleuchten. LED-Stripes können Küchenkonturen nachzeichnen oder Sockelleisten erhellen. Dabei lassen sich diese Streifen auf genau das Maß einkürzen, das benötigt wird. Wer’s ein wenig bunt mag, entscheidet sich für Lichtbänder mit Farbwechsel. Wenn Sie mehr über LED-Licht in der Küche erfahren möchten, helfen Ihnen gerne die Möbel-Michaelis-Fachberater.