Wenn es doch mehr sein darf
Wandgarderoben sind in vielen Haushalten sehr beliebt, da sie zum einen platzsparend im Raum sind und zum anderen viel Platz für Jacken bieten. Als Ergänzung können Wandgarderoben mit einem Schuhschrank oder Sideboard kombiniert werden. Damit ist Ordnung garantiert: Alles was nicht herumliegen soll, wird verstaut. Dies gilt ebenfalls für Garderobenschränke. Bei viel Platz verstecken sie die Kleidung hinter verschlossenen Türen und alles hat seine Ordnung. Wer alles in einem mag, greift zum Garderobenset. Eine Sitzbank bietet extra Komfort: Schmale Modelle mit Stauraum unter der Sitzfläche passen meist sogar in sehr kleine Dielen. Eine Garderobe aus Kleiderbügeln wirkt auf manche wie das absolute Chaos, bietet aber dennoch zahlreiche Möglichkeiten, Jacken aufzuhängen. Haken in Form einer Trophäe sorgt gleichzeitig für Abwechslung, ebenso wie die aktuell im Trend bekannten „Cliffhanger“. Diese kreativ gestalteten gibt es in unterschiedlichsten Formen und Gestalten. Ob aus Metall, Edelstahl, Aluminium, Keramik, Kunststoff oder Holz: Garderoben gibt es in vielen Ausführungen. Farben sind bei der Gestaltung des Flures mit der Garderobe ein zentraler Punkt: Die Farbgebung prägt maßgeblich die Raumwirkung und beeinflusst die Stimmung. Ein einheitliches Farbkonzept bringt Harmonie in den Raum, wobei zu beachten ist, dass kräftige Farben in kleinen Fluren nur Akzente setzen sollten. Erdtöne und Cremefarben bewirken warme Behaglichkeit, wobei Nichtfarben wie Schwarz und Weiß sowie unbunte Töne wie Grau moderne Eleganz kreieren. Einbauschränke im Wandfarbton glätten die Wand optisch und beruhigen die Raum-Atmosphäre. Licht zählt ebenfalls als wichtiges Gestaltungselement: Kleine Flure wirken durch Wandleuchten und Deckenfluter größer. Ist eine Garderobe gut beleuchtet, sind besonders die Farben der Kleidung gut zu erkennen. Dekoriert man die eigene Diele mit Bildern, entsteht zusätzlich eine wohnliche Note und stilistische Unterstreichung.