Nicht nur zur Weihnachtszeit

Schenken macht glücklich

Es ist wissenschaftlich erwiesen: Handlungen wie Schenken oder Spenden lösen im Gehirn Glücksgefühle aus. Das Großzügigkeits-Experiment eines Forscherteams der Universität Lübeck ergab: Alleine die Aussicht darauf, einem anderen etwas zu schenken, lässt Menschen im Anschluss großzügigere Entscheidungen treffen - und sie fühlen sich dabei glücklich.

Paerchen-im-Schnee

Zufällige Akte der Freundlichkeit

Wissenschaft hin oder her: Das Gefühl, ein Lächeln auf das Gesicht seines Gegenübers gezaubert zu haben, ist wirklich kaum zu ersetzen. Dafür braucht es manchmal noch nicht einmal ein Geschenk. Es gibt sogar eine ganz eigene Website: "Kindness Movement". Die internationale Bewegung ist davon überzeugt, dass sich die Welt ganz einfach dadurch verbessern lässt, indem wir einem anderen Menschen eine - überraschende - Freude bereiten: zufällige Akte der Freundlichkeit, Liebenswürdigkeit und Güte.

Geschenke-Lichter

Freude beim Schenken

Aber zurück zu den Geschenken, die den Schenkenden laut Experiment viel Freude machen. Stellt sich jetzt nur noch die Frage, wie man es schafft, dass der Beschenkte sich ebenfalls freut. Das macht es manchmal schwer. Teuer und protzig ist zumindest aus psychologischer Sicht unpassend. Wenn sich beim Beschenkten das Gefühl einstellt, dass sein Gegenüber sich wenig Gedanken gemacht hat und er ein Geschenk aus Verlegenheit bekommen hat, macht das eher unglücklich - auch wenn's teuer war. Dem weiblichen Geschlecht fällt es dabei leichter, das richtige Geschenk zu finden. Männer, die von ihrer Partnerin ein "falsches" Geschenk bekommen, glauben, dass die weitere Beziehung darunter leidet. Frauen sind da nachsichtiger.

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Das passende Geschenk finden

Es gibt tatsächlich ein paar sinnvolle Tipps, wie jeder das passende Geschenk für seine Liebsten findet. Allzu viele Wochen sind es nicht mehr bis zum größten Geschenkefest des Jahres. Dennoch lohnt es sich im Vorfeld, mit Freunden oder den Familienangehörigen ein Gespräch zu führen über Hobbys, Reisen oder sonstige Projekte. Oft passiert es, dass dem Schenkenden während des Gesprächs eine Idee kommt. Damit diese nicht wieder verschwindet, kann man sich diese direkt aufschreiben. Kurze Notiz ins Handy genügt. Ist die Idee erst einmal da, braucht es oft nur noch ein klein wenig Inspiration. Die kann man sich heutzutage prima offline und online holen. Wer sich für schöne Wohnaccessoires oder gar Möbel als Geschenk interessiert, der sollte übrigens bei Möbel Michaelis in Salzhausen reinschauen. Dann stellt sich natürlich noch die Frage des Budgets. Dabei sollte ausschlaggebend sein, für wen das Geschenk gedacht ist. Manchmal kommt ein günstiges Geschenk besser an, als ein teures - einfach weil es den Geschmack des Beschenkten genau trifft. Bleibt letztlich nur noch der Einkauf und das liebevolle Verpacken des Geschenks. Die perfekte Beratung zum Wohlfühlbad fürs Zuhause inklusive der passenden Badmöbel bekommen Sie im Möbelhaus Michaelis.

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Weihnachten-Krippe

Heilige drei Könige

Ein Blick auf die Weihnachtsgeschichte verrät: Nach Christi Geburt brachten die drei Könige aus dem Morgenland Geschenke. Allerdings ist das nur eine von vielen Erklärungen, warum an Weihnachten so viel verschenkt wird. Aber weil es so eine schöne Geschichte ist...

Die Huldigung der Sterndeuter
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle.

Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten: Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel. Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließsich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige. Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen.  Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm.

Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.

Die Flucht nach Ägypten
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

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