Traumhafte Matratzen und Lattenroste

Individuell gebetet in allen Lagen

Der Lattenrost und die Matratze – Ein perfektes Duo. Der Lattenrost verbringt beim Bettenkauf häufig ein stiefmütterliches Leben, dabei ist er eine wichtige Grundlage für das gesamte Bettensystem – und so auch für einen gesunden und erholsamen Schlaf. Er erfüllt nicht nur die Aufgabe, die Matratze zu tragen, sondern stützt auch zusammen mit ihr die Körperkontur des auf ihm Liegenden. Dazu kommt, dass der Lattenrost für eine optimale Belüftung eben jener Matratze sorgt und so vermeidet, dass diese unangenehm riecht oder gar schimmelt. Gerade für Allergikerinnen und Allergikern ergibt sich der Vorteil, dass die Schlafhöhe über der sogenannten „Staubgrenze“ liegt, der sich so nicht auf dem Bett niederlässt und nicht eingeatmet wird.

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Der perfekte Lattenrost

Egal, ob für ein Einzel- oder ein Doppelbett: Die richtige Konstruktion, die individuell auf die Bedürfnisse des Schlafenden ausgerichtet ist, ist von enormer Wichtigkeit. Bettrahmen, Matratze, Lattenrost und Schläfer müssen für eine optimale Nachtruhe eine perfekte Symbiose eingehen. Besonders wichtig ist die natürliche Haltung der Wirbelsäule in allen Liebepositionen. Jede einzelne Bewegung muss dabei zusätzlich durch den Lattenrost aufgefangen werden. Das bedeutet vor allem als Konsequenz, dass egal, ob es sich um ein preiswertes Holzbett handelt oder ein teures Gesundheitsbett: Die die Federholzleisten dürfen nicht starr aufliegen, sondern möglichst in hochwertigen Kautschukgelenke münden. Dazu kommt optimalerweise eine leichte Biegung der einzelnen Leisten, denn auch das sorgt für Flexibilität. Neben der Flexibilität zählt für die Liegequalität auch die harmonische Kombination der einzelnen Leisten. Diese sollten zum Beispiel nicht zu weit voneinander entfernt sein. Empfohlen werden drei bis vier Zentimeter. Aus je mehr Leisten ein Lattenrost besteht, umso besser. Mindestens sollten es 28 sein. So wird der Körper optimal unterstützt.

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Sich betten, wie es passt

Lattenrost ist lange nicht gleich Lattenrost – und das ist auch gut so. Denn jeder Schläfer ist anders. Besonders wenn eine gesundheitliche Problematik vorliegt, sollte der Lattenrost entsprechend gestaltet sein. Hier lohnt sich zum Beispiel eine Investition in eine verstellbare Variante. Gute Lattenroste sind hier mit unterschiedlichen Liegezonen ausgestattet, die individuell eingestellt werden können, so dass die gewünschte Liegeposition immer komfortabel ist. Das Verstellen funktioniert über verschiebbare Spanner, die jeweils zwei Latten umschließen, oder, noch bequemer, über eine komfortable Fernbedienung. Hier können direkt einzelne Elemente abgeschrägt werden. Übrigens: Beim Kauf sollte beachtet werden, dass für bewegliche Lattenroste sich eher Schaumstoffmatratzen denn Federkernmatratzen eigenen. Hier geht aber auch probieren über studieren – so sollte vor der Anschaffung die perfekte Kombination im Möbelhaus vor Ort getestet werden, was am besten passt. Hier stehen zum Beispiel die Expertinnen und Experten von Möbel Michaelis gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

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Die ergonomische Matratze

Ob eine reguläre Matratze von 90 x 200 cm oder auch eine größere: Im Zentrum eines optimalen Matratzenkaufs steht eine gute Kaufberatung, bei der die Bedürfnisse des Kunden und seine körperlichen Voraussetzungen ebenso wie seine Schlafgewohnheiten beachtet werden. Jeder Mensch ist nun mal anders und jeder hat ganz persönliche Vorlieben. Das fängt schon bei dem Härtegrad an. Dabei geht es nicht nur darum, den Körper optimal zu unterstützen, sondern auch darum, dass sich der Schlafende wohlfühlt. Eine weitere wichtige Entscheidung ist, welches Material gewählt wird. Schaumstoffmatratzen sind zum Beispiel recht leicht, günstig und speichern die Körperwärme. Gleichzeitig werden sie aber durch Schweiß und Wärme mit der Zeit weicher und es können sich Liegekuhlen bilden. Wer das vermeiden möchte, für den empfehlen sich Federkernmatratzen. Feuchtigkeit kann durch den besonderen Sprungfederaufbau leichter entweichen.

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Die richtige Schlafposition

Grundsätzlich gilt, dass Matratzen in Verbindung mit den dafür geeigneten Lattenrosten den Körper unterstützen sollen. Am besten geschieht das dadurch, dass die Wirbelsäule eine Doppel-S-Form einnehmen kann, die ihr von Natur aus gegeben ist, und sich zwischen Kopf und Steißbein eine durchgängig gerade Linie bildet. Das ist vor allem für Seitenschläfer wichtig. Bei ihnen sollten Schulter und das Becken so tief in die jeweilige Matratze einsinken können, so dass diese gerade Linie quasi von allein entsteht.

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Lerche oder Eule: Die innere Uhr bestimmt den Rhythmus

Ja, Lerche und Eule sind Vogelnahmen. Doch nicht nur das: Sie bezeichnen auch die spezifische Tagesrhythmen verschiedene Menschen. Dazu gehört, ob sie Frühaufsteher oder Langschläfer sind. Ausschlaggebend dafür ist die ganz persönliche innere Uhr. Nach ihr zu leben ist wichtiger als man denkt. Geschieht dies nämlich nicht, so lässt die Leistungsfähigkeit nach, können sogar körperliche Beschwerden auftreten.

Zugegebenermaßen ist die heutige Schul- und Berufswelt nicht auf Spätaufsteher ausgerichtet. Doch was machen, wenn frühes Aufstehen eine persönliche Qual ist? Es besteht die Möglichkeit, sich zumindest in Teilen vom Spät- zum Frühaufsteher „umzuerziehen“. So hilft es schon, sich immer zur selben Zeit schlafen zu legen, und das sieben bis acht Stunden bevor man aufstehen muss. Außerdem sollte alles für den nächsten Morgen schon am Abend bereit liegen. Ansonsten helfen viel Tageslicht am besten am Vormittag und eine Menge frische Luft. So wird der Kreislauf angekurbelt.

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